Geschichte - Pernlochner Schmiede Schlosserei

Schmiede und Schlosserei in Innsbruck / Rum mit viel Tradition

Metalltechnik mit Herz und Verstand

Frühe 30er Jahre: Max Pernlochner sen. begann eine Lehre als Huf- und Wagenschmied in Mühlau.

Ende der 30er Jahre wurde er von der Wehrmacht eingezogen und in München in einem Ausbildungslager für Schmiede als Feldschmied ausgebildet. Er absolvierte seine Meisterprüfung und musste im Norwegen Feldzug dienen.

40er Jahre: Nach der Rückkehr arbeitete Max Pernlochner noch einige Zeit bei einem Landmaschinentechniker in Innsbruck.

1948: Der Betrieb wird gegründet.

50er Jahre: Max Pernlochner jun. beginnt im Betrieb zu arbeiten. Zu dieser Zeit beschränkt sich das Arbeitsgebiet auf den Huf- und Wagenbeschlag.

Kurz darauf wurde ein Federhammer von der Firma Felder in Absam für Max Pernlochner gebaut, der es ermöglicht Eisenklammern für den Bergbau in Serie zu schmieden.

Einige Jahre später wird ein Grundstück in Rum erworben und ein Wohnhaus samt Werkstätte gebaut.

1966: Max Pernlohner jun. legt die Prüfung als Wagenschmied ab.

Zu dieser Zeit macht sich das Problem bemerkbar, dass die Pferdefuhrwerke von Traktoren verdrängt werden. Auch im Bergbau wird nun mit anderen Systemen gearbeitet. Nun liegt es an Max Pernlochner jun., den Betrieb in eine neue Richtung zu lenken.

Folgend legt Max Pernlochner jun. die Meisterprüfung zum Schlossermeister ab und übernimmt mit seiner Frau Marie Luise den Betrieb seines Vaters.

Über Jahrzehnte entwickelt sich aus der Huf- und Wagenschmiede ein kleiner, aber flexibler handwerklicher Betrieb.

1998: Florian Pernlochner, der Sohn von Max Pernlochner jun., tritt in den Betrieb ein.

Seit 2005 führt Florian Pernlochner diesen Betrieb.